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Hexen Deko für Deine magische Hexenparty

"Doppelt plagt euch, mengt und mischt! Kessel brodelt, Feuer zischt!"... so haben sich schon die Hexen in Shakespeares Macbeth mit Hexen Deko auf die Hexenparty vorbereitet. Für die Hexenparty in unserer Zeit benötigt man nicht mehr zwingend Drachenschuppen, Froschzehen und Fledermaushaar, aber der standesgemäße Hexenhut, eine neon-leuchtende Handtasche um die Spinnenbrut unterzubringen und nachtleuchtende Fingernägel sind nun wirklich nicht zu viel verlangt.

Gute Hexen Deko ist kein Zauberwerk

Hier findest Du die passende Hexen Deko, mit Motiven aus der guten alten Zeit, als statt Mikrowellengerät, ein großer Eisenkessel verwendet wurde und es keinen Besenflugschein gab. Alles für Deine Hexenparty wird wie von Zauberhand schnell und magisch günstig zu Dir geliefert, Du musst nur bestellen, die Augen verschließen und einen Zauberspruch aufsagen!

Der Hexenhut - Berufsbekleidung für Zauberinnen

Ein Hexenhut sieht man im täglichen Leben ähnlich selten wie Ladestationen für Flugbesen, dennoch weiß jedes Kind wie ein Hexenhut aussieht: konische Form und eine breite Krempe. Aber woher stammt dieses Design, das zum Markenzeichen für Hexen geworden ist?

Die heutige Hexenmode stammt aus der viktorianischen Zeit

Hexenhüte erscheinen in mittelalterliche Abbildungen von Hexen gar nicht, damals hatten Hexen meist wilde, abstehende Frisuren und trugen keine Kopfbedeckung. Das Mittelalter war allerdings keine besonders hexenfreundliche Zeit und wenn man gerade auf den Scheiterhaufen verbrannt wird, hat man vermutlich andere Sorgen, als sich um eine perfekt-sitzende Frisur zu kümmern.

Die uns bekannte Hutform ist bei Hexen anscheinend im 19. Jahrhundert, in der viktorianischen Ära, in Mode gekommen. Möglicherweise ist die konische Form eine Überspitzung der schwarzen Hüte, die Bestandteil der traditionellen walisischen Tracht sind; es kann auch sein, dass der Hexenhut eine weibliche Abwandlung der konischen Spitzenhüte (ohne Krempe), die von männlichen Zauberern gerne getragen werden.

Der Hexenhut - ein Meisterwerk des funktionalen Designs

Zur gleichen Zeit wie Hexenhüte bei Hexen in Mode kamen, wurde der Flugbesen als Fortbewegungsmittel auch populär. Der Hexenhut könnte somit als Folge der Flugbegeisterung der Hexen angesehen werden - ein Hut sorgt für den festen Sitz der Frisur (im 19. Jahrhundert war der Schutz der Hexen deutlich verbessert worden, sodass Verbrennungen am Scheiterhaufen nicht mehr vorkamen und Hexen sich wieder um ihre Frisur gedanken machen konnten).

Die breite Krempe des Hexenhuts ist sicherlich entstanden, um die Augen vor Mondlicht und Fledermaus-Einschlag zu schützen bei schneller Flugbesenfahrt.

Weitere Forschungsergebnisse zum Thema Hexenhut

Solltest Du weitere Erkenntnisse beitragen können zu der Party-Extra Hexenhut-Forschungsbemühungen, schreibe uns unter kontakt@party-extra.de (Betr. Hexologie) - wir belohnen gute, wissenschaftlich wertfreie Beiträge unter Umständen mit einem Gratis-Flugbesen!

Dein Team von Party-Extra

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Hexen Deko für Deine magische Hexenparty

"Doppelt plagt euch, mengt und mischt! Kessel brodelt, Feuer zischt!"... so haben sich schon die Hexen in Shakespeares Macbeth mit Hexen Deko auf die Hexenparty vorbereitet. Für die Hexenparty in unserer Zeit benötigt man nicht mehr zwingend Drachenschuppen, Froschzehen und Fledermaushaar, aber der standesgemäße Hexenhut, eine neon-leuchtende Handtasche um die Spinnenbrut unterzubringen und nachtleuchtende Fingernägel sind nun wirklich nicht zu viel verlangt.

Gute Hexen Deko ist kein Zauberwerk

Hier findest Du die passende Hexen Deko, mit Motiven aus der guten alten Zeit, als statt Mikrowellengerät, ein großer Eisenkessel verwendet wurde und es keinen Besenflugschein gab. Alles für Deine Hexenparty wird wie von Zauberhand schnell und magisch günstig zu Dir geliefert, Du musst nur bestellen, die Augen verschließen und einen Zauberspruch aufsagen!

Der Hexenhut - Berufsbekleidung für Zauberinnen

Ein Hexenhut sieht man im täglichen Leben ähnlich selten wie Ladestationen für Flugbesen, dennoch weiß jedes Kind wie ein Hexenhut aussieht: konische Form und eine breite Krempe. Aber woher stammt dieses Design, das zum Markenzeichen für Hexen geworden ist?

Die heutige Hexenmode stammt aus der viktorianischen Zeit

Hexenhüte erscheinen in mittelalterliche Abbildungen von Hexen gar nicht, damals hatten Hexen meist wilde, abstehende Frisuren und trugen keine Kopfbedeckung. Das Mittelalter war allerdings keine besonders hexenfreundliche Zeit und wenn man gerade auf den Scheiterhaufen verbrannt wird, hat man vermutlich andere Sorgen, als sich um eine perfekt-sitzende Frisur zu kümmern.

Die uns bekannte Hutform ist bei Hexen anscheinend im 19. Jahrhundert, in der viktorianischen Ära, in Mode gekommen. Möglicherweise ist die konische Form eine Überspitzung der schwarzen Hüte, die Bestandteil der traditionellen walisischen Tracht sind; es kann auch sein, dass der Hexenhut eine weibliche Abwandlung der konischen Spitzenhüte (ohne Krempe), die von männlichen Zauberern gerne getragen werden.

Der Hexenhut - ein Meisterwerk des funktionalen Designs

Zur gleichen Zeit wie Hexenhüte bei Hexen in Mode kamen, wurde der Flugbesen als Fortbewegungsmittel auch populär. Der Hexenhut könnte somit als Folge der Flugbegeisterung der Hexen angesehen werden - ein Hut sorgt für den festen Sitz der Frisur (im 19. Jahrhundert war der Schutz der Hexen deutlich verbessert worden, sodass Verbrennungen am Scheiterhaufen nicht mehr vorkamen und Hexen sich wieder um ihre Frisur gedanken machen konnten).

Die breite Krempe des Hexenhuts ist sicherlich entstanden, um die Augen vor Mondlicht und Fledermaus-Einschlag zu schützen bei schneller Flugbesenfahrt.

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Solltest Du weitere Erkenntnisse beitragen können zu der Party-Extra Hexenhut-Forschungsbemühungen, schreibe uns unter kontakt@party-extra.de (Betr. Hexologie) - wir belohnen gute, wissenschaftlich wertfreie Beiträge unter Umständen mit einem Gratis-Flugbesen!

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